Wasser marsch im Garten

Wasser marsch im Garten

Rund 41 Millionen Menschen in Deutschland verfügen laut Statista über einen eigenen Garten. Für viele von ihnen ist das grüne Refugium der Lieblingsort zum Entspannen. Jede Menge Zeit und Aufwand fließen in die Pflege der Rasenflächen, Gehölze und Beete – umso ärgerlicher ist es daher, wenn die Launen der Witterung die Gesundheit der Pflanzen bedrohen. Denn die klimatischen Bedingungen verändern sich auch hierzulande und führen gefühlt zu mehr Wetterextremen. So wechseln sich etwa Dauerregen und wochenlange Dürre ab. Bevor alles unter dem Feuchtigkeitsmangel vertrocknet und eingeht, muss gewässert werden. Automatische Systeme erledigen das nicht nur besonders komfortabel, sondern auch sparsam.

Richtig dosiert wässern

Nicht zu häufig wässern – wenn, dann aber intensiv und lang anhaltend. So lautet etwa die Faustformel für die richtige Rasenpflege. Bei lang anhaltender Dürre und hochsommerlichen Temperaturen führt kein Weg am Gießen vorbei. Allein mit dem Gartenschlauch oder der Gießkanne lässt sich dies zeitlich kaum bewältigen, zudem dosieren viele Gartenbesitzer das Nass falsch. Mit automatischer Technik hingegen lässt sich das Wässern viel effizienter und zielgerichteter gestalten – angefangen von der richtigen Menge bis zum passenden Zeitpunkt. Smarte Technik wie bei den Hydrawise-Steuergeräten von Hunter nimmt Freizeitgärtnern die gesamte Arbeit ab. Um kein Wasser zu vergeuden, wird exakt dosiert und nur am frühen Morgen oder am späten Abend gewässert – dann sind die Verdunstungsverluste besonders gering. Wenn man hingegen eigenhändig in der Mittagssonne gießt, geht nicht nur viel Wasser gleich verloren. Außerdem können einzelne Tropfen auf den Blättern in Verbindung mit der Sonne wie bei einer Lupe zu Verbrennungen der Pflanzen führen.

Urlaubsvertretung inklusive

Die Anlagen fördern mit Wasser auch dann ein gesundes Pflanzenwachstum, wenn niemand zu Hause ist. Somit können die Bewohner entspannt in den Urlaub fahren und wissen, dass ihr Grün in dieser Zeit ebenfalls gut versorgt wird. Zusätzlich lassen sich Wettersensoren in die Anlage integrieren, um Niederschläge zu messen und somit das Bewässern, wenn möglich, auszusetzen. Für einen effizienten und sparsamen Betrieb sollte jede Bewässerungsanlage auf den Garten, seine Größe und Gestaltung zugeschnitten sein. Besonderheiten wie Gefälle sind ebenfalls zu beachten. Unter www.rainpro.de etwa gibt es weitere Informationen und eine Kontaktmöglichkeit für eine persönliche Beratung. Noch ein Tipp: Wer selbst im Garten Regenwasser sammelt, zum Beispiel in dafür geeigneten Behältern oder in einer Zisterne, kann die Gartenbewässerung ökologisch umsetzen und dazu noch Geld sparen. (DJD)

Foto: DJD/www.rainpro.de/Hunter

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