Wärmepumpe: Klimafreundlich und förderfähig
Mit einer modernen Wärmepumpe die Energiewende im Heizungskeller starten
Nicht erst seit den verheerenden Naturkatastrophen im vergangenen Sommer ist klar: Wir müssen viel mehr fürs Klima tun! Dabei kann jeder Einzelne einen Teil zum Klimaschutz beitragen. Der größte Hebel im Haushalt ist die Heizung. Kommen hier noch fossile Brennstoffe wie Öl oder Erdgas zum Einsatz? Dann wird es höchste Zeit für eine ebenso umweltfreundliche wie zukunftsfähige Alternative! Zumal seit Jahresbeginn die CO2-Steuer fällig wird, die bis 2025 sukzessive erhöht werden soll.
Gute Karten hat, wer sich für eine moderne, effizient arbeitende Wärmepumpenheizung entscheidet. Sie wandelt eine Kilowattstunde Strom in ca. drei bis fünf Kilowattstunden Wärme um, indem sie thermische Energie aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser nutzt. Das ist viel klimafreundlicher als jeder Gas- oder Ölkessel. Das Beste: Für den Umstieg auf die ressourcenschonende Heiztechnologie gibt es kräftige Finanzspritzen vom Staat! Dieser übernimmt 35 Prozent der gesamten Investitionskosten, wenn die Wärmepumpe eine Gasheizung ersetzt und sogar 45 Prozent beim Austausch einer alten Ölheizung.
Für den Neubau gilt die BEG-Effizienzhaus-Förderung. Mit welchen Fördersummen im Einzelfall zu rechnen ist, ermittelt der kostenlose Stiebel Eltron-Förderservice. Voraussetzung: Es liegt das detaillierte Komplettangebot eines Fachhandwerkers für eine Wärmepumpen-Heizungsanlage aus dem Hause Stiebel Eltron vor. Mehr unter www.stiebel-eltron.de/foerderung. (epr)
Foto: epr/STIEBEL ELTRON