
Eine neue Treppe minimiert die Sturzgefahr und punktet auch optisch
Wer heute ein Haus erbt, das vor 1990 gebaut wurde, muss es in der Regel energetisch sanieren, also fit für die Energiewende machen. Heizung und Wärmedämmung stehen natürlich ganz oben auf der To-do-Liste. Aber auch die Treppe sollte im Zuge der Sanierung überprüft werden, denn nicht selten stellt sie nach all den Jahren ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Abgenutzte Stufen oder ein wackeliges Geländer können schnell zu schweren Stürzen führen. Hier gilt es gegenzusteuern! Kenngott ist nicht nur einer der führenden Treppenhersteller in Deutschland, sondern auch ein erfahrener Spezialist in Sachen Treppenaustausch. Mehr als 80 Partnerbetriebe in ganz Deutschland sorgen für einen reibungslosen Ablauf: Schnell, sauber und kostengünstig entsorgen die Kenngott-Profis die alte Treppe, um anschließend das neue Wohnelement nach Kundenwunsch einzubauen.
Das Beste: Nach zentraler Konstruktion und Produktion der neuen Treppe ist der Austausch in der Regel innerhalb eines Tages pro Etage erledigt – das Zuhause bleibt bewohnbar, auf eine Behelfstreppe kann verzichtet werden. In manchen Fällen genügt es übrigens, nur die Stufen auszutauschen. Voraussetzung ist, dass die alte Treppe über eine gut erhaltene Stahlkonstruktion verfügt. Neue Longlife-Stufen mit rutschhemmender Oberfläche sorgen für mehr Sicherheit beim Treppensteigen und geben der Treppe einen frischen Look.
Weitere Informationen zum Treppen- und Stufentausch sowie Referenzen und aussagekräftige Vorher-Nachher-Bilder gibt es unter www.kenngott-epr.de. Mehr auch unter www.homeplaza.de. (epr)
Foto: epr/Kenngott